In dieser großen Autobiografie, die er kurz vor seinem Tod fertigstellte, lässt Rüdiger Nehberg sein Leben Revue passieren: Er erzählt, wie er mit 17 nach Marokko radelte und in den USA »Survival« entdeckte. Wie er 1000 Kilometer ohne Nahrung auskam, Ekel und Angst überwand. Wie er Zeuge schlimmster Menschenrechtsverletzungen und Erfinder aberwitziger Aktionen wurde, um auf die Not anderer aufmerksam zu machen. Er berichtet von seiner Zeit im jordanischen Gefängnis und seinen Wüstenkarawanen und davon, wie er unermüdlich gegen das große Verbrechen der weiblichen Genitalverstümmelung kämpfte.