Dieser künstliche Übungshorizont ermöglicht Beobachtungen mit dem Sextanten bei einem nicht sichtbaren Horizont oder an Land.
Es handelt sich nicht um ein Gerät zur Navigation.
Der künstliche Übungshorizont wird an Stelle des normalen Teleskops auf den Sextanten aufgesetzt. Auf der rechten Seite blickt man über die Sextantspiegel zum Gestirn und auf eine horizontale Linie.
Zur Beobachtung hält der Benutzer den Sextanten wie üblich vertikal. Eine Libellenblase muss neben einer horizontalen Linie liegen. Das Gestirn wird ebenfalls auf der horizontalen Linie zentriert. Bei Sonnenbeobachtungen ist es der Unterrand.
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Ihr Team von freytag & berndt