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Ein Frühvollendeter.
Philip Roths Debüt «Goodbye, Columbus» hat Literaturgeschichte geschrieben. Es erzählt von Neil und Brenda, die sich in eine Affäre stürzen, in der es nicht nur um Liebe, sondern ebenso sehr um Herkunft und Misstrauen geht. Auch die fünf Kurzgeschichten des Bandes kreisen um das Problem des jüdischen Einzelgängers in der amerikanischen Gesellschaft: Mit unerbittlichem Humor beleuchtet Roth die Konflikte zwischen Eltern und Kindern, Freunden und Nachbarn im Amerika der 1950er Jahre.
Ausgezeichnet mit dem National Book Award.
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