Am 28. Dezember 1879 stürzte die Eisenbahnbrücke über dem Fluss Tay ein und riss dabei einen Schnellzug von Edinburgh nach Dundee mit sich in die Tiefe. Fontanes berühmte Adaption dieses Unglücks thematisiert den immerwährenden Kampf zwischen Natur und Technik, der heute nicht aktueller sein könnte. Tobias Krejtschi bebildert die dramatische Geisterballade
um das schreckliche Ereignis in Schottland mit ehrfürchtigen Illustrationen, die Kinder behutsam an das tragische Geschehen heranführen und die schaurig-magische Stimmung des Gedichts einfangen.
Am 28. Dezember 1879 stürzte die Eisenbahnbrücke über dem Fluss Tay ein und riss dabei einen Schnellzug von Edinburgh nach Dundee mit sich in die Tiefe. Fontanes berühmte Adaption dieses Unglücks thematisiert den immerwährenden Kampf zwischen Natur und Technik, der heute nicht aktueller sein könnte. Tobias Krejtschi bebildert die dramatische Geisterballade
um das schreckliche Ereignis in Schottland mit ehrfürchtigen Illustrationen, die Kinder behutsam an das tragische Geschehen heranführen und die schaurig-magische Stimmung des Gedichts einfangen.
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Die Brück’ am Tay, erstmals erschienen am 10. Januar 1880 in der Zeitschrift "Die Gegenwart", ist zusammen mit John Maynard und Herr von Ribbeck auf Ribbeck im Havelland eine der bekanntesten Balladen des Dichters Theodor Fontane. Wie bei John Maynard verarbeitet der Schriftsteller eine schreckliche Katastrophe, die sich tatsächlich so zugetragen hat: Am 28. Dezember 1879 stürzte die Eisenbahnbrücke Firth-of-Tay ein und riss dabei einen Schnellzug von Edinburgh nach Dundee mit sich in die Tiefe. Fontanes Adaption dieses Unglücks thematisiert den immerwährenden Kampf zwischen Natur und Technik, der heute nicht aktueller sein könnte.
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