WienLiteraturKriegBelletristikErster WeltkriegSüdtirolKärntenBurgenlandFamiliengeschichteLiebeRomanVergangenheitÜberlebenPragÖsterreich-UngarnHoffnungZukunftVerratHabsburgerreichDonaumonarchieKaiser Franz JosephFamiliensagaHassSturzDoppeladlerDolomitenfrontTreueemotionalrealistischSt. Germain1916Birgit MosserCol di LanaFamilienschicksale
Österreich-Ungarn, 1916. Die Donaumonarchie befindet sich im dritten Jahr eines Krieges, der ohne Erbarmen geführt wird. Seine Auswirkungen treffen Menschen aller sozialen Schichten: Das junge Kindermädchen Berta kämpft um das Überleben ihres ledigen Kindes. Kaiserjäger Julius Holzer erlebt an der Dolomitenfront die Sprengung des Col di Lana. Architekt August Belohlavek gerät in russische Kriegsgefangenschaft. Sektionschef Ferdinand von Webern muss die Demütigung von St. Germain
ertragen.
In den letzten Jahren des Habsburgerreiches meistern vier Familien ihr Schicksal – und eine große Liebe gibt Hoffnung für
künftige Generationen. Ob in Wien, Prag oder Südtirol, in Kärnten oder dem heutigen Burgenland – am Ende eines furchtbaren
Krieges ist nichts mehr, wie es einmal war.
»Der Sturz des Doppeladlers« ist ein fesselnder Familienroman und ein faszinierendes Zeitbild des größten Umbruches der österreichischen Geschichte.
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