SüdamerikaperuAutobiografieTaschenbuchNobelpreisLiberalismusMario Vargas LlosaAdam SmithFriedrich HayekIsaiah BerlinJean-François RevelJosé Ortega y GrassetKarl PopperRaymond AronVargas LlosaST 5109ST5109suhrkamp taschenbuch 5109La llamada de la tribu deutschNobelpreis für Literatur 2010Süd- und Zentralamerika (inklusive Mexiko) LateinamerikaCervantes-Preis 1994Friedenspreis des Deutschen Buchhandels 1996
Gegen den »Ruf der Horde« (Karl Popper), gegen den weltweit grassierenden, primitiven Populismus vergegenwärtigt Mario Vargas Llosa die Traditionen des Liberalismus, die ihn geprägt, bereichert und ein ganzes Leben lang geleitet haben – als politischen Schriftsteller wie als schreibenden Politiker.
Mit essayistischer Verve und analytischem Scharfsinn schreibt Mario Vargas Llosa über seine Heroen des historischen Liberalismus, über Adam Smith, José Ortega y Gasset, Friedrich Hayek, Karl Popper, Raymond Aron, Isaiah Berlin und Jean-François Revel. Sie haben ihn mit einer ganz anderen Denkungsart vertraut gemacht, mit einer Denkungsart, die das Individuum stets höher stellte als die »Horde«, die Nation, die Klasse oder die Partei und die die freie Meinungsäußerung immer schon als fundamentalen Wert für das Gedeihen von Demokratie zu verteidigen wusste.
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