August 17, 2021

Fotografietipps der Wiener Fotoschule für deine nächste Wanderung

Karl Füsselberger, Geschäftsführer der Wiener Fotoschule, ist nicht nur leidenschaftlicher Fotograf, sondern auch viel in den Bergen unterwegs. In diesem Beitrag erklärt Karl kurz seine Kamerawahl und was bei Wanderungen in seinem Fotorucksack nicht fehlen darf.

Kameratipp zum Wandern

Warum schwört Karl auf seine Canon EOS M 50 Mark II? Sie ist eine Systemkamera und somit klein und leicht. Dadurch nimmt sie nicht viel Platz und eignet sie sich auch wunderbar für längere Wanderungen und Urlaubsreisen. Mit dem APS-C Sensor mit 24 Megapixel bietet sie eine tolle Bildqualität und ermöglicht Aufnahmen sowohl im RAW-, als auch im JPG-Format. Auch Videofilmer sind bestens bedient mit 4 K Qualität.

Durch das schwenkbare Display wird die kleine Kamera noch flexibler. Es bietet viele Möglichkeiten aus verschiedenen Perspektiven kreativ zu werden.

Karl Füsselberger von der Wiener Fotoschule

Mit dem richtigen Objektiv zum richtigen Zoom

Bezüglich der Objektive empfiehlt Karl das 18-150mm. Dieses nennt er das typische „All-Rounder“ für den Urlaub, da es bei Gelegenheit auch ein starkes Heranzoomen ermöglicht. Die EOS M-Serie hat den großen Vorteil, dass es ein großes Angebot verschiedener Objektive gibt. Für Reportage Fotografie empfiehlt Karl das Canon EF-M 22mm f/2 STM. In den Bergen verwendet er auch gerne ein Weitwinkelobjektiv, beispielsweise das Canon EF-M 11-22mm f/4-5.6 IS STM. Auch das Canon EF-M 15-45mm f/3.5-6.3 ist ein Objektiv, das sich wunderbar für Wanderungen eignet, da es sowohl einen leichten Weitwinkel-, als auch einen kleine Telebereich hat.

Mit der Handy-App von Canon, kann man auch ganz einfach Bilder per WLAN oder Bluetooth auf das Handy überspielen und von unterwegs verschicken.

Mehr Infos über Karl und die Wiener Fotoschule könnt ihr hier finden: www.wienerfotoschule.at.