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Dshamilja ist eine selbstbewusste junge Frau, geradeheraus und zupackend. Sie lebt in einem kleinen Dorf in den Bergen Kirgisiens – allein, denn ihr ungeliebter Ehemann zog schon kurz nach der Hochzeit in den Krieg. Bei den täglichen Getreidetransporten zum Bahnhof lernt sie Danijar kennen, Frontheimkehrer, scheu und still und von den Menschen im Dorf gemieden. Als er eines Abends auf dem Heimweg ein Lied singt, entdeckt Dshamilja eine ganz andere Seite an ihm: Er singt von der Landschaft und vom Leben, und Dshamilja ist hingerissen.
Als ihr Ehemann zurückkehrt, muss Dshamilja sich entscheiden – und sie entscheidet sich für Danijar, damit aber gegen ihre Familie, gegen ihre Heimat und gegen die Traditionen …