Wir verwenden Cookies, um Ihre Erfahrungen besser machen.Um der neuen e-Privacy-Richtlinie zu entsprechen, müssen wir um Ihre Zustimmung bitten, die Cookies zu setzen. Erfahren Sie mehr.
„Aber", „und" und „eigentlich", „Komma", „Punkt" und „Semikolon". Es wird höchste Zeit den vermeintlich kleinen Beiwörtern und Satzzeichen unserer Sprache die Beachtung zukommen zu lassen, die sie verdienen. Dabei darf die Beachtung auch gerne in Bewunderung umschlagen. Denn sie alle bilden die unsichtbaren Fäden, das Netz, in dem unsere Bedeutungen und Sinnzusammenhänge aufgehoben sind. Federleicht und assoziationsreich ergründet die Autorin und Lyrikerin Kerstin Preiwuß diese Elementarteilchen unserer Sprache, legt Überraschungen und Wunder frei - und erweckt mit ihren Worten den Zauber der Sprache selbst.