1818. Franz Wercker flieht vor einer unseligen Familiengeschichte nach Italien. Am Gardasee begegnet er dem Dichter Cornelius Lohwaldt, der mit einem Stipendium auf dem Weg nach Rom ist. Durch eine glückliche Fügung kann Franz dessen Schriftsteller-Identität annehmen. In Rom taucht er ein in die Gemeinschaft deutscher Künstler – er findet Freunde und verliebt sich in eine Malerin. Doch als sich Lohwaldts Schwester auf den Weg nach Rom macht, um ihren Bruder zu suchen, droht das Lügenkonstrukt einzustürzen. Als ein Mord geschieht, zieht sich die Schlinge um Franz zusammen ...